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Re-Start im Schützenheim

Nach dem Ende der durch die Coronapandemie bedingten langen Schießpause starteten die Ustersbacher Schützen trotz der vorgegebenen ungewohnten  Hygienevorschriften mit der neuen Schießsaison.

Die Vorstandschaft war durch diese im Vorfeld gespannt, ob zum Eröffnungsauftakt, bei dem traditionell die Vereinwanderpokale ausgeschossen werden, auch zahlreiche Schützen kommen würden.

Zur Freude aller fanden sich zahlreiche Erwachsene und auch die jungen Vereinsmitglieder wieder im Schützenheim ein.

Erster in der Gruppe Lichtgewehr/Lichtpistole wurde Martin Wanner mit einem 72,1 Teiler.

Den Pokal in der Jugend/Juniorenklasse durfte die Vorjahressiegerin Verena Übelhör mit einem sehr guten 27,5 Teiler wieder mit nach Hause nehmen.

Der 1994 von der Raiffeisenbank Ustersbach gestiftete Vereinspokal in der Schützenklasse, geht laut den Statuten in den Besitz desjenigen Siegers über, der diesen dreimal hintereinander oder fünfmal außer der Reihe gewonnen hat.

Seit dieser Zeit ist dies keinem Schützen gelungen. Jonas Naß der Sieger der letzten zwei Jahre war sehr zuversichtlich den großen Pot diesmal ganz zu gewinnen.

Leider war das Glück nicht auf seiner Seite. Das beste Blattl des Tages schoss ein Schütze der den Pokal noch nie gewonnen hatte.  Markus Naß erzielte mit der Luftpistole einen 39,5 Teiler und holte den Pokal knapp vor Manuel Ritter (41,2 Teiler) und Peter Günther (55,9 Teiler).

 

                                            Der Sieger des Wanderpokals Markus Naß

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